Berater für Informationssicherheit und Datenschutz
Ich mache Ihre Organisation sicher und compliant!
Organisationen benötigen heutzutage einen zuverlässigen Partner, der sie in Fragen der Informationssicherheit kompetent berät und mit Hilfe pragmatischer Maßnahmen bei der Umsetzung nationaler und internationaler Compliance – Anforderungen unterstützt. Gemeinsam mit meinem Team helfe ich Unternehmen dabei, den individuellen Anforderungen aus Governance, Risk und Compliance gerecht zu werden.
Meine Kernkompetenzen und aktuellen Personenzertifikate:
Blog und News
Informationen rund um das Thema Datenschutz & Datensicherheit.
Was ist Cyber-Resilienz und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen?
Welchen Wert haben meine Daten und Informationen?
Awareness Teil 12:“Richtiges Verhalten im Schadens- oder Notfall“
Awareness Teil 3:“Makros – aktive Inhalte in Texten & Tabellen“
Security Awareness – Schwachstelle Mensch
Awareness Teil 8:“Persönliche Informationen in sozialen Netzwerken“
Awareness Teil 7:“Gefährliche USB-Sticks“
Awareness Teil 11:“Hintergründe – Passwortsicherheit“
Kontakt
Das Büro befindet sich in Hannover Mitte in der Calenberger Neustadt.
Termine nach Vereinbarung.
Anfragen Agenturen für Projektmanagement
E-Mail: Projektmanagement@tbcs.it
Buchhaltung
E-Mail: Buchhaltung@tbcs.it
Der Experte für Ihre zeitkritischen Geschäftsprozesse
Der Business Continuity Manager
Business Continuity Management (BCM) bezeichnet zusammenfassend eine Managementmethode, die anhand eines Lebenszyklus-Modells die Fortführung der Geschäftstätigkeit unter Krisenbedingungen oder zumindest unvorhersehbar erschwerten Bedingungen absichert. Darunter fallen auch Angriffe auf die Informationssicherheit, denn die meisten unternehmenskritischen Prozesse sind digitalisiert oder beruhen auf automatisierten Prozessen. Gemeinsam mit meinem Team helfe ich Unternehmen dabei Strategien zu entwickeln, die Ihre Geschäftsprozesse schützen und somit ein Höchstmaß an Verfügbarkeit zu erreichen.
IT-Notfallplanung
Business Impact Analyse (BIA)
Schadensanalyse und Schadensklassen
Risikomanagement
Notfallvorsorge und Notfallbewältigung
Kontinuierliche Verbesserung des BCM
Geschäftsleitung
Management / Führungskreise
Leitung IT / Administratoren
IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer (CISO)
Chief Information Security Officer
Datenschutzbeauftragte
Projektmanagement
Handwerk kein Buzzword
Ein befreundeter PMM-Coach hat mir mal folgenden Satz gesagt:“ Wenn Du 20% von dem umsetzt, was Du in Deiner Ausbildung als Projektmanager gelernt hast, bekommen Deine Kunden 80% mehr Leistung, als Sie bisher von den meisten „Projektmanagern“ da draußen bekommen.“
Die goldenen PMM-Regeln
Ein Projekt kann wirklich leicht und einfach ausschauen und sich hinterher als absolutes Horrorszenario entwickeln. Woran liegt das? Warum verlaufen die meisten Projekte katastrophal, oder zumindest weit ab von dem, was geplant war?
Ich bin kein Projektmanagement-Guru, aber in meinen bisherigen Projektsituationen scheiterte es wenn, dann immer am selben Thema: Der Ehrlichkeit. Dies gilt für beide Seiten, den Projektmanager (PM) und den Auftraggeber (AG). Wer nicht von Anfang an bereit ist, klar und schonungslos über die Weakpoints eines Projektes zu sprechen, muss sich hinterher meist auf Diskussionen über Verzögerungen und höhere Kosten einstellen. Der AG muss daher in den erforderlichen Bereichen „die Hosen runterlassen“, nur dann kann ein Projekt gelingen.
Wichtig ist:
- Ehrlichkeit in Bezug auf verfügbare Budgets
- Ehrlichkeit in Bezug auf verfügbare Ressourcen
- Konkrete und realistische Zielvereinbarungen
Ergibt sich später ein Diskussionsspielraum, ist die Zielvereinbarung suboptimal verhandelt.
Die drei festen Größen
Man benötigt Zeit, um ein Projekt ordentlich zu planen und das vereinbarte Ziel zu erreichen. Ein wenig mehr Zeit in die Planungsphase zu investieren, zahlt sich in jedem Fall aus. Die ISO 69901 sieht in dieser Phase konkrete Pläne vor, zum Beispiel einen Projektstrukturplan, einen Termin- und Ressourcenplan und Dokumenten zum Umgang mit Risiken. Ein Faktor für ein erfolgreiches Projekt, ist der sorgfältige Umgang mit diesen Dokumenten.
Ohne Moos nix los. Leider werden die meisten Projekte ausschließlich über diesen Punkt geplant, was von Anfang an zu Schwierigkeiten führt, denn logischerweise haben Billigpreise Auswirkungen auf die Qualität. Legen Sie realistische Budgets fest und berücksichtigen Sie zusätzliche Umstände wie Cyberrisiken, Naturkatastrophen, Pandemien, Lieferengpässe und Planetenexplosionen in Ihrer Finanzplanung. Auch hier gilt es ehrlich zu bleiben.
Haben Sie Ihre Qualitätsziele definiert und mit Ihren zeitlichen Wünschen und dem verfübaren Budgetrahmen abgeglichen? Falls ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, nur wenige Überraschungen zu erleben. Sollten Sie keine Qualitätsziele definiert und nicht mit dem Budget und dem Zeitplan abgeglichen haben, steuern Sie Ihr Projekt in unruhige Zeiten.
Der Experte für Ihre IT-Sicherheit
Der IT-Sicherheitsbeauftragte
Die Hauptaufgabe eines IT-Sicherheitsbeauftragten (ITSiBe) bzw. Chief Information Security Officer (CISO) ist die Unterstützung der Unternehmensführung zur Erreichung eines angemessenen Informationssicherheitsniveaus. Dazu gehört die Koordination der Sicherheitsziele, die Aufarbeitung des Berichtswesens für die Unternehmensleitung sowie die stetige Kontrolle der Realisierung der Sicherheitsmaßnahmen durch das Erreichen der drei Schutzziele: Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität.
Planung, Umsetzung und Kontrolle der IT-Compliance
IT-Sicherheitsgesetz, kritische Infrastrukturen (KRITIS)
ISMS-Zertifizierung, Auditvorbereitung
Nach ISO 27001 (Native) oder gem. BSI IT-Grundschutz
Sicherheitsstrategie / -ziele
Projektmanagement
Bankenaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT)
Risikomanagement
Telekommunikationsprovider & Hoster
§109 Abs. 4 1.Satz Telekommunikationsgesetz (TKG)
Krankenhäuser, Energieversorger, Banken
Entwicklung und Koordination
Auditvorbereitung bis zur Zertifizierungsreife
Projektmanagement, Begleitung, Schulung
Geschäftsführung & Controlling
Entwicklung individueller Leitlinien und innovativer Workflows
(Privat-) Banken und Versicherer
IT-Risk Management nach BSI IT-Grundschutz und ISO 31000 / ONR 4900x,
Internet- und Telekommunikationsprovider
ISO 27001 und ISMS-Umsetzungen
Kontakt
Mein Büro befindet sich in Hannover Mitte in der Calenberger Neustadt.
Termine nach Vereinbarung.
Anfragen Agenturen für Projektmanagement
E-Mail: Projektmanagement@tbcs.it
Buchhaltung
E-Mail: Buchhaltung@tbcs.it
Externer Datenschutz mit
TÜV-zertifizierter Expertise
Analysen und Methoden mit Hilfe des BSI IT-Grundschutz
Um die ersten Anforderungen der DSGVO umzusetzen, bedarf es einer sorgfältigen Planung und der nach Art. 32 DSGVO geforderten „Verhältnismäßigkeit“ in der Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen.
Häufig können bereits mit einfachsten Mitteln erste wichtige Schritte umgesetzt werden, darunter die Identifikation der Auftragsdatenverarbeiter und die Dokumentation der Verfahren, mit denen Sie personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und ggf. weitergeben. Die Dokumentation dieser Schritte kann die Basis für ein Informationssicherheits-Managament (ISMS) werden.
Eine IT-Strukturanalyse schafft mehr Klarheit, identifiziert die Schutzbedarfe Ihrer Organisation in Bezug auf die infrastrukturellen Anforderungen (Zutritt, Zugang, Zugriff) und schafft somit die Basis zur Erfüllung der Schutzziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität.
In der Prüfungsphase werden die konkreten Anforderungen an Ihre Organisation aufgenommen. Interviews mit relevanten Personen helfen dabei, die Kernprozesse zu identifizieren. Zudem ergeben sich folgende Fragestellungen:
Gemeinsam mit den Verantwortlichen Ihrer Organisation übernehmen wir zuverlässig die Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen wie:
Die anschließende Betreuung und Entwicklung eines Datenschutz-Reifegrads wird durch mich und mein Team in regelmäßigen Abständen geprüft und beinhaltet diese Schritte:
- Welche Anforderungen stellt die DSGVO an meine Organisation?
- Welchen Datenschutzreifegrad hat meine Organisation aktuell?
- Welche konkreten Maßnahmen zur Umsetzung entstehen daraus?
- Planung der technischen und organisatorischen Maßnahmen
- Umsetzung der Maßnahmen im Betrieb
- Prüfung und Überwachung der Prozesse
- Aufrechterhaltung und Verbesserung der Abläufe
- Überwachung der Maßnahmen
- Aufrechterhaltung und Verbesserung
- Schulung der Mitarbeiter
- Führen von Quartalsgesprächen mit der Geschäftsleitung
Externer Datenschutz oder Koordination Ihres Datenschutzes?
Sie entscheiden welche Rolle wir übernehmen sollen
Lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken, welche Rolle wir für Sie übernehmen sollen und was die strategisch beste Option für Ihr Unternehmen ist.
Gerne beraten wir Sie auch in speziellen Themengebieten wie:
- Datenschutz-Management
- Microsoft 365 Services
- Technische und organisatorische Maßnahmen
- Auftragsverarbeitung und Auditierung Ihrer Auftragsverarbeiter
Basis Leistungen:
Die folgenden Leistungen erhalten Sie durch unsere Beauftragung als externen Datenschutzbeauftragten.
- Professionelle Bestandsaufnahme durch ein TÜV Nord geprüften Datenschutzbeauftragten
- Übernahme der Aufgaben aus Art.39 DSGVO (Haftung, Vorabprüfung, Unterweisungen, etc.)
- Vertretung bei Datenschutzbelangen intern und extern
- Vertretung der Datenschutzbelange des Auftraggebers
- Vertretung bei Kontrollen durch die Datenschutzaufsichtsbehörde
- Unterweisung von Mitarbeitern, die personenbezogene Daten verarbeiten durch Präsenzschulungen und weitere geeignete Maßnahmen
- Prüfung des Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten gem. Art 30 DSGVO
- Unterstützung bei Datenschutzfolgen-Abschätzungen gemäß Art.35/36 DSGVO sofern notwendig
- Prüfung der Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten (Erhebung, Speicherung, Übermittlung, Sperrung, Löschung)
- Prüfung der Benachrichtigungspflichten gegenüber Betroffenen
- Kontakte zu Behörden und Verbänden zur Klärung datenschutzrechtlicher Problemstellungen mit Einverständnis des Auftraggebers
- Umfassende Dokumentensammlung inklusive aller relevanten Verträge und Vereinbarungen
Informationsmanagement:
Informationsvermittlung an den Auftraggeber z.B. über Gesetzesnovellen, EU-Richtlinien, Persönlichkeitsrecht und Rechtsprechung zu datenschutzrechtlich relevanten Themen.
Datensicherheit:
Der Auftraggeber kann den Auftragnehmer auch zu Fragen der allgemeinen Daten- und IT-Sicherheit in Anspruch nehmen. Das betrifft insbesondere die Gestaltung der innerbetrieblichen Organisation im Sinne des Art.32 DSGVO, um den besonderen Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden, z.B.
- Zugriffskontrolle
- Zutrittskontrolle
- Zugangskontrolle
- Weitergabekontrolle
- Eingabekontrolle
- Verfügbarkeitskontrolle
Erste Schritte:
- Erstaufnahme Datenschutzkonzept
- Erstellung und Pflege des Verzeichnisses der Verfahren
- Datenschutz-Dokumentation inkl. Abbildung technisch-organisatorischer Maßnahmen
Korrespondierende Themengebiete:
- Beratung in der Informationssicherheit mit Hilfe der ISO/IEC 27001 und dem BSI IT-Grundschutz
- Beratung im Bereich internationale IT-Compliance (ISO, SOX, TISAX)
- Business Continuity und IT-Governance
Obwohl die Rolle eines Datenschutz-Koordinators nicht den Datenschutzbeauftragten ersetzt, so erlangt sie mehr und mehr Popularität, wenn es um die Verteilung von internen und externen Kompetenzen im Datenschutz-Team geht. Häufig verfügen bereits bestellte (interne) Datenschutzbeauftragte nicht über die vollen Kompetenzen aus technischer, organisatorischer, strategischer und rechtlicher Sicht. Sie verfügen jedoch über Expertenwissen über die internen Prozesse des Unternehmens. In diesem Fall ist der Einsatz eines Datenschutz-Koordinators ggf. sinnvoll. Er kann das Datenschutz-Projekt führen und gezielt Konzepte zur Umsetzung entwickeln.
Diese Themen können in der Koordination des Datenschutzes für Sie relevant sein:
- Unterstützung bei der Organisation technischer und organisatorischer Maßnahmen
- Überwachung und Organisation der Schulungsmaßnahmen
- Organisation der Kommunikation zwischen internem Datenschutz und externem IT-Dienstleister
- Organisation der Kommunikation zwischen externem Datenschutz und der internen IT-Abteilung
Datenschutzrechtliche Bestandsaufnahme
Ziel einer datenschutzrechtlichen Bestandsaufnahme ist es, einen möglichst aktuellen Überblick über den Datenschutzreifegrad der Organisation zu erhalten und eine Risikoeinschätzung vorzunehmen. Dabei geht es auch um die Umsetzungsqualität und Wirksamkeit bereits umgesetzter Maßnahmen, aus vergangenen Prüfungen und Audits.
Sollten Sie bisher noch keine qualifizierte Aufnahme Ihres Datenschutzreifegrads umgesetzt haben, sollten Sie dies aus den folgenden Gründen unverzüglich nachholen:
- Sie kennen Ihr aktuelles Verarbeitungsrisiko nicht
- Sie haben ggf. keinen oder eingeschränkten Versicherungsschutz
- Sie setzen sich ggf. dem Risiko erheblicher Bußgeldzahlungen aus
Bestehende Dokumente und Unterlagen prüfen
Gerade wenn die Stelle des Datenschutzbeauftragten bereits vergeben war, können ggf. bereits bestehende Materialien eine wertvolle Unterstützung für die Bewertung des Ist-Zustands sein. Eine Sichtung des Materials kann auch eine spätere „Doppelarbeit“ vermeiden und somit kostbare Zeit sparen.
Die folgenden Fragen können helfen, bestehende Dokumente schneller zu identifizieren:
- Existiert bereits ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten
- Wurden alle relevanten Verfahren identifiziert?
- Existiert eine Übersicht der Auftragsdatenverarbeiter?
- Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen wurden bereits getroffen?
- Wurden die Mitarbeiter sensibilisiert?
Prüfung der Basis-TOMs und Interviews mit den Fachabteilungen
Die Dauer einer Prüfung hängt von der Größe der Organisation ab, liegt aber im Durchschnitt bei ca.3 Tagen. In dieser Zeit prüfe ich Ihr Unternehmen unter Zuhilfenahme der BSI IT-Grundschutzmaßnahmen und den Empfehlungen der jeweiligen Landesdatenschutzbehörde in den folgenden Bereichen:
– Technisch und organisatorische Maßnahmen gem. Art.32 DSGVO
– Auftragsdatenverarbeitung gem. Art.28 DSGVO
– Verfahren zur Verarbeitung pb Daten gem. Art.30 DSGVO
– Übermittlung pb Daten gem. Art.44 DSGVO
Zudem führe ich Interviews und dokumentiere jedes Gespräch mit den Verantwortlichen der wichtigsten Abteilungen, darunter:
- Personalwesen
- Betriebsrat
- IT
- Marketing
Auswertung und Einschätzung
Die Ergebnisse des Audits werden in einer individuellen Präsentation gemeinsam mit den Verantwortlichen besprochen und die fünf wichtigsten Handlungsempfehlungen geplant.
Die wichtigsten Handlungsempfehlungen beziehen sich auf die Gewährleistung der Schutzziele:
- Verfügbarkeit
- Vertraulichkeit
- Integrität
- Revisionsfähigkeit
- Transparenz
Die Ergebnisse, sowie eine Übersicht der Handlungsempfehlungen erhalten Sie in einer umfangreichen Dokumentation in digitaler oder ausgedruckter Form.
Inhalte sind zur Zeit in Überarbeitung.
Der Experte für IT-Risikomanagement
Der IT Risk Manager
IT-Risk Manager unterstützen die rechtskonforme Umsetzung geeigneter Maßnahmen im Bereich der Informationssicherheit, um die Bedrohungen für den IT-Betrieb erkennen und lenken zu können.
Als dritte Einwirkgröße neben Compliance und Governance schafft das Riskmanagement mittels KPI’s (Key Performance Indicator) wichtige Kennzahlen zur Bewertung von Risiken und organisiert notwendige Maßnahmen zur Sicherstellung der Schutzziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität. Die ganzheitliche Betrachtung der eigenen Risikosituation ist ein wichtiger Bestandteil der Umsetzung eines IT-Risikomanagements.
Aufbau, Aufrechterhaltung und Umsetzung eines Risikomanagementsystems (RMS)
Softwaregestützte Organisation Ihres Risikomanagements
Auswertung und Analysen
Unterstützende Managementsysteme
Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) und Business Continuity Management System (BCMS)
Risikostrategie
Reduzierung, Vermeidung, Übernahme oder Transfer?
Business Impact Analyse
Analyse besonders zeitkritischer Schadensvorfälle
Risiko-Analyse, -Identifikation, -Abschätzung, -Bewertung und -Bewältigung
Der Risikomanagementprozess
Organisationen mit zeitkritischen Geschäftsprozessen
Kritische Infrastrukturen (KRITIS)
Banken und Versicherungen
Öffentliche Einrichtungen
Produktionsbetriebe für die Lebensmittelwirtschaft
Rüstung und Militär
Telekommunikationsprovider und Rechenzentren
IT-Grundschutz - der Wegweiser für Ihre Informationssicherheit!
Für Unternehmen und Behörden ist es heutzutage unerlässlich, dass Informationen korrekt vorliegen und vertraulich behandelt werden. Entsprechend wichtig ist auch, dass die technischen Systeme, auf denen Informationen gespeichert, verarbeitet oder übertragen werden, reibungslos funktionieren und wirksam gegen vielfältige, immer wieder neuartige Gefährdungen geschützt sind.
Wüssten Sie gerne, ob die bei Ihnen umgesetzten Maßnahmen für Informations-sicherheit ausreichen, um schwere Schäden zu verhindern und auf Sicherheits-vorfälle angemessen reagieren zu können?
Benötigen Sie Hilfe bei der Entwicklung eines Sicherheitskonzepts?
Suchen Sie Unterstützung für die systematische Überprüfung der in Ihrem Zuständigkeitsbereich vorhandenen oder geplanten Sicherheitsmaßnahmen?
Möchten Sie, dass diese Maßnahmen allgemein anerkannten Standards genügen?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit „Ja“ beantworten, dann sollten Sie sich mit dem IT-Grundschutz beschäftigen. Dort wird detailliert beschrieben, welche Anforderungen erfüllt sein müssen, um kostengünstig ein für übliche Einsatzbereiche und Schutzanforderungen angemessenes und bei höherem Schutzbedarf leicht ausbaufähiges Sicherheitsniveau zu erlangen. Er bietet zudem eine weithin anerkannte Methodik, mit der Sie auf effiziente Weise ein zu den Gegebenheiten Ihrer Einrichtung passendes Sicherheitskonzept entwickeln und überprüfen können.
Der IT-Grundschutz des BSI bietet eine gute Grundlage dafür, nachfolgende Herausforderungen auf professionelle Weise gerecht zu werden und die Bemühungen für Informationssicherheit zu strukturieren. Er ermöglicht es Unternehmen und Behörden, systematisch nach Schwachstellen zu suchen, die Angemessenheit umgesetzter Schutzmaßnahmen zu prüfen und Sicherheitskonzepte zu entwickeln und fortzuschreiben, die zu den Geschäftsprozessen, Fachaufgaben und Organisationsstrukturen der Institution passen und allgemein anerkannten Standards genügen.
Komplexität der Gefährdungslage:
Gefährdungen können unterschiedlichste Ursachen haben und auf mannigfaltigen Wegen die Ziele der Informationssicherheit verletzen. Angriffe von Hackern, Fahrlässigkeiten oder technische Mängel sind ebenso im Blick zu behalten wie Naturkatastrophen und andere Formen höherer Gewalt.
Ganzheitlichkeit der Sicherheitskonzepte:
Informationssicherheit erfordert Maßnahmen auf mehreren Ebenen: Betroffen sind nicht nur die IT-Systeme, sondern auch die Organisation, das Personal, die räumliche Infrastruktur, die Arbeitsplätze und die betrieblichen Abläufe.
Zusammenwirken der Sicherheitsmaßnahmen:
Damit die eingesetzten Sicherheitsmaßnahmen die komplexe Gefährdungslage hinreichend in den Griff bekommen können, müssen die organisatorischen, technischen und infrastrukturellen Schutzvorkehrungen zu der jeweiligen Institution passen, an der tatsächlich bestehenden Gefährdungslage ausgerichtet sein, sinnvoll zusammenwirken und von der Leitung und den Beschäftigten unterstützt und beherrscht werden.
Angemessenheit der Sicherheitsmaßnahmen:
Es ist auch auf die Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit der Sicherheitsmaßnahmen zu achten. Den bestehenden Gefährdungen muss zwar wirkungsvoll begegnet werden, die eingesetzten Maßnahmen sollten aber an dem tatsächlich bestehenden Schutzbedarf ausgerichtet sein und dürfen eine Institution nicht überfordern. Unangemessen kostspielige Maßnahmen sind zu vermeiden, ebenso solche Vorkehrungen, durch die wichtige Abläufe einer Institution über Gebühr behindert werden.
Erfüllung externer Anforderungen:
Es wird heutzutage für viele Unternehmen und Behörden immer wichtiger, nachweisen zu können, dass sie in ausreichendem Maße für Informationssicherheit gesorgt haben. Dieser Nachweis fällt leichter, wenn eine Institution ihre Vorkehrungen für Informationssicherheit an allgemein anerkannten Standards ausrichtet.
Nachhaltigkeit der Sicherheitsmaßnahmen:
Und nicht zuletzt gilt: Sicherheit ist kein einmal erreichter und fortan andauernder Zustand. Unternehmen und Behörden ändern sich und damit auch die in ihnen schützenswerten Informationen, Prozesse und Güter. Neuartige Schwachstellen und Bedrohungen machen es in gleicher Weise erforderlich, die vorhandenen Sicherheitskonzepte zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
Das Angebot des BSI zum IT-Grundschutz besteht aus einer Reihe von Einzelkomponenten. Der Kern besteht aus
• die BSI-Standards zum IT-Grundschutz mit Empfehlungen für den organisatorischen Rahmen und das methodische Vorgehen zur Gewährleistung von Informationssicherheit sowie
• dem IT-Grundschutz-Kompendium, mit dem die in den BSI-Standards formulierten allgemeinen Empfehlungen zum Management von Informationssicherheit konkretisiert und umgesetzt werden können.
In diesem Kurs werden Sie diese Veröffentlichungen genauer kennenlernen und erfahren, welche Hilfestellungen sie Ihnen bei der Steuerung der Informationssicherheit in Ihrer Institution im Einzelnen geben. Nachfolgend einige grundlegende Informationen zur Einordnung dieser und weiterer Dokumente und Hilfsmittel zum IT-Grundschutz.
BSI-Standard 200-1: Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS)
beschreibt, welche grundlegenden Anforderungen ein Managementsystem für Informationssicherheit erfüllen muss, welche Komponenten es enthält und welche Aufgaben zu bewältigen sind. Die Darstellung orientiert sich an den Vorgaben der Norm ISO 27001 und weiterer aktueller internationaler Standards zur Informationssicherheit.
BSI-Standard 200-2: IT-Grundschutz-Methodik
bietet methodische Hilfestellungen zur schrittweisen Einführung eines ISMS in einer Institution an und beschreibt effiziente Verfahren, um die allgemeinen Anforderungen des BSI-Standards 200-1 und der zugrunde liegenden Norm ISO/IEC 27001 zu konkretisieren.
BSI-Standard 200-3: Riskoanalyse auf der Basis von IT-Grundschutz
beschreibt gegenüber anderen Methoden ein vereinfachtes Verfahren zur Risikoanalyse. Diese Methode ist dann wichtig und hilfreich, wenn Komponenten abzusichern sind, bei denen fraglich ist, ob die Erfüllung von Basis- und Standard-Anforderungen für eine ausreichende Sicherheit genügt.
Das IT-Grundschutz-Kompendium ist ein modular aufgebautes umfangreiches Arbeitsinstrument und Nachschlagewerk zur Informationssicherheit. Es besteht aus den IT-Grundschutz-Bausteinen, die in zehn thematische Schichten eingeordnet sind und jeweils unterschiedliche Aspekte betrachten.
Jeder Baustein beginnt mit einer kurzen Einleitung, gefolgt von der Zielsetzung und Abgrenzung des betrachteten Gegenstands zu anderen Bausteinen mit thematischem Bezug. Im Anschluss daran wird pauschal die spezifische Gefährdungslage beschrieben. Danach folgen Sicherheitsanforderungen, die für den betrachteten Gegenstand relevant sind.
Der große Vorteil, den Sie als Anwender des IT-Grundschutz-Kompendiums haben: Sie müssen für die in den Bausteinen beschriebenen Sachverhalte bei normalem Schutzbedarf in der Regel keine aufwändigen Risikoanalysen mehr durchführen. Diese Arbeit wurde von erfahrenen Sicherheitsexperten vorab vorgenommen und ist in die Formulierung der Sicherheitsanforderungen eingeflossen.
Die Anforderungen in den Bausteinen beschreiben, was für eine angemessene Sicherheit getan werden sollte. Wie dies erfolgen kann oder sollte, ist in ergänzenden Umsetzungshinweisen beschrieben, die das BSI für die meisten Bausteine veröffentlicht.
Der Experte für IT-Sicherheit gemäß BSI IT-Grundschutz
Der BSI IT-Grundschutz Experte
Vollkommen kostenlos stehen Organisationen jeder Größenordnung die Inhalte des BSI IT-Grundschutz zur Verfügung und bieten eine interessante Alternative zu einer ISO27001 Zertifizierung. IT-Grundschutz kann die Basis für Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen sein. Der vom BSI entwickelte IT-Grundschutz hilft dabei, durch ein systematisches Vorgehen, notwendige Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Die BSI-Standards liefern hierzu bewährte Vorgehensweisen, das IT-Grundschutz-Kompendium konkrete Anforderungen.
(Text zum Teil vom BSI übernommen)
BSI-Standard 200-1
Allgemeine Anforderungen an ein Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS)
BSI-Standard 200-2
BSI-Methodik zum Aufbau eines soliden Informationssicherheitsmanagements (ISMS)
BSI-Standard 200-3
Alle risikobezogenen Arbeitsschritte bei der Umsetzung des IT-Grundschutzes
BSI Basis-Absicherung
Implementierung eines kompletten Sicherheitsprozesses
BSI Kern-Absicherung
Schutz besonders sensibler Daten und Prozesse
Prozessbausteine
Z.B. Organisation und Personal, Detektion und Reaktion
Systembausteine
Z.B. Anwendungen, Infrastruktur, IT-Systeme
Grundschutz Kompendium
Elementare Gefährdungen, Bausteine, Umsetzungshinweise
Elementare Gefährdungen
Bisher 47 Gefährdungslagen von Anschlag bis Zerstörung von Geräten
Umsetzungshinweise
Z.B. zur Sensibilisierung und Schulung des Personals ORP.3
Modellierung
Entwicklung eigener Anforderungen auf Basis bestehender Bausteine
Kontakt
Mein Büro befindet sich in der Calenberger Neustadt.
Termine nach Vereinbarung.
Anfragen Agenturen für Projektmanagement
E-Mail: Projektmanagement@tbcs.it
Buchhaltung
E-Mail: Buchhaltung@tbcs.it